Heute hat mich ein Anruf ereilt.
Ich soll nächste Woche einen Job übernehmen. Einen Job in meinem neuen Wunschberuf.
Genauer: jemand, den ich nicht darum gebeten habe, jemand, den ich einmal in meinem Leben gesehen habe, hat sich gedacht, das könnte doch ICH machen.
Und als ob das nicht schon genug der Ehre wäre, wurde die Frage „und wer arbeitet noch mit?“ mit einem Namen beantwortet, den ich kenne. Vom Hörensagen zumindest. Ist der Name doch einer von zweien, die mir als Referenz genannt wurden. Einer von zwei Profis aus Österreich, bei denen ich mich vorstellen sollte – ich es aber in den nächsten 27 Jahren nicht gewagt hätte.
Jetzt bin ich doch tatsächlich aufgeregt.
Weil man mir die Gelegenheit gibt, von der ich immer schon länger geträumt habe, weil ich mir zwar zutraue, es zu machen, weil ich aber nicht weiß, ob es dem Kunden gefallen wird und weil ich die große Hoffnung habe, dass es fantastisch wird, damit ich doch einen Fuß da rein bekomme.
Hui. Was bin ich aufgeregt.
Hyperventilierend. Ich auch.
Erstens, weil ich mich mit dir freue (klingt ja alles sehr ehrenvoll) und zweitens, weil ich aber sowas von neugierig bin. Welcher Job, welcher Job, WELCHER JOB?!?
Ich weiß, dass das dein Geheimnis bleibt, aber neugierig bin ich trotzdem…seufz.
Weißt was? Ich hab’s Dir in einer E-Mail verraten.
wow, glückwunsch! ich fiebere mit.
Danke. 🙂
Ich glaube ja erst dran, wenn es erledigt ist…
Ja, danke. Ich sterbe bald vor NEUGIERDE!!!!
Aber ich gönn Dir jegliche positive Erfahrung in welchem Beruf auch immer.
TROTZDEM. #schmoll
Glaub mir, ich mach das nicht um Euch zu ärgern. Oder will, dass Ihr mich anbettelt es zu verraten. Es mangelt mir einfach am Selbstbewusstsein um zu sagen, dass ich DAS machen will. Zuerst hätte ich gerne ein paar Erfolge.
Und ein ganz klein wenig habe ich Angst, irgendjemand anderen auf die Idee zu bringen auch das machen zu wollen.
uijuijuijuijui 🙂
*daumendrückendeluxe*
Wie schön! Ich freu mich für dich. Wenn das mal kein Motivationsschub ist! 🙂
Und ich freu mich auch schon darauf, zu erfahren, was denn genau dahinter steckt. Viel Erfolg & Spaß bei der ganzen Sache.
Ich frage dann gar nicht erst, was das für ein toller Job ist, denn die Beweggründe fürs schweigen verstehe ich gut 🙂 Aber das klingt, egal worin, nach toll! Glückwunsch und viele gedrückte Daumen.
hui!